2. Juli 2015 — Gedenktafel-Enthüllung zu Ehren Hedwig Fechheimers — Helmstedter Str. 10, 10717 Berlin
|
Gedenktafeln
Das Wohnhaus von Hedwig Fechheimer in der Helmstedter Straße 10.
Irene Schmidt - eine der Initiatoren der Tafel - begrüßt die Gäste.
Am letzten Wohnort der jüdischen Ägyptologin, die sich der drohenden Deportation durch den Freitod entzog, wurde am 2. Juli, 17.30 Uhr eine Gedenktafel enthüllt. Anschließend behandelten zwei Vorträge die intellektuelle Biographie Hedwig Fechheimers im Umbruch vom Wilhelminischen zum nationalsozialistischen Deutschland.
Fotos: © Historische Kommission zu Berlin e.V. (Ellen Franke)
Dr. Sylvia Peuckert hält die Laudatio zu Ehren von Hedwig Fechheimer.
Friederike Seyfried (Direktorin des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung) begrüßt die Gäste zur Vortragsreihe zu Ehren von Hedwig Fechheimer.
Martin Vöhler von der A und A Kulturstiftung heißt die Anwesenden ebenfalls herzlich willkommen.
Dr. Susanne Voss gibt Einblicke in Hedwig Fechheimers ägyptologisches Umfeld.
Dr. Sylvia Peuckert referiert über die
