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21. & 22. September 2015 — Epochenjahr 1815 - Das Rheinland auf dem Weg nach Preußen — Herbsttagung

| Preußen

Die Ereignisse um 1815 sowie der Wiener Kongress markieren eine der großen Zäsuren der europäischen Geschichte. Es entstand eine neue Friedensordnung für Europa, die bis weit in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Bestand haben sollte. Ferner wurde die Karte Europas neu gezeichnet, einhergehend mit territorialem Zugewinn für Preußen. Welche überregionalen Kräfte wirkten, als die ‚Rheinlande‘ zu Preußen kamen, welche Veränderungen der Übergang mit sich brachte und welche Bereiche des öffentlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens dabei betroffen waren, haben die Vorträge beleuchtet.

 

Fotos: © Historische Kommission zu Berlin e.V. (Ellen Franke)

Dr. Helmut Rönz, Landschaftsverband Rheinland - einer der Organisatoren der Tagung, eröffnet die Veranstaltung.
Das Interesse an dem Thema und am Verhältnis Rheinland-Preußen ist groß.
Prof. Dr. Dominik Geppert (Bonn) hält den Eröffnungsvortrag zum Thema...
Der Moderator der 1. Sektion - Prof. Dr. Joachim Scholtyseck (Bonn) - kündigt den nächsten Referenten an:...
...Mag. Thomas Just (Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs Wien).
Mag. Just referiert über das Thema
Prof. Dr. Stephan Laux von der Universität Trier gibt interessante Einblicke zum
Diskussionsrunde zur 1. Sektion.
Dr. Martin Schlemmer (Duisburg) konzentriert sich auf die Verwaltung der Rheinlande in der Zeit des Übergangs.
Der Moderator der 2. Sektion - PD Dr. Torsten Riotte (Frankfurt am Main) - versteht es hervorragend, die Referate zusammenzufassen und in größere Zusammenhänge einzubetten und mit Theorieangeboten zu verknüpfen.
Dr. Walter Rummel (Speyer) gewährt Einblicke in die
Prof. Dr. Magret Wensky (Bonn) wiederum konzentriert sich auf einen Protagonisten - und zwar Johann August Sack (1764-1831).
Dr. Schlemmer, Prof. Wensky sowie Dr. Rummel (v.l.n.r.) nehmen zu Fragen aus dem Auditorium Stellung.